#9 Mein Newsletter: Und täglich grüßt die Achtsamkeit: Der Wochenrückblick!
by Nadine Sosniok
Fühlst du dich etwas geschafft, müde oder angestrengt? Dann habe ich eine wunderschöne Achtsamkeitsübung für dich: Dein Wochenrückenblick.
Blicke zurück und verinnerliche, wie es so wahr und wie es dir ergangen ist. Schreibe es auf. In dein Handy oder in ein schönes Notizbuch.
Diese Übung kannst du jeden Mittwoch machen, nachdem du meinen Podcast “Und täglich grüßt die Achtsamkeit” gehört hast. Quatsch, wann immer dein persönlicher Wochenrückblick beginnen mag.
Stelle dir immer folgende fünf Fragen:
Was war dein größter Erfolg diese Woche?
Ein Erfolg ist ein Erfolg ist ein Erfolg. Laura Malina Seiler.
Woran findest du momentan am meisten Spaß? Und wie lassen sich diese Tätigkeiten stärker in deine nächste Woche integrieren?
Wovor hast du derzeit am meisten Angst? Wie bekämpfst du diese Angst in Zukunft?
Hast du vergangene Woche eine Erinnerung geschaffen, an die du noch lange denken wirst?
Was ist dein Ziel für die nächste Woche?
Quelle: Punkt 38 von 50 Achtsamkeitsübungen aus: Powerful-me.de
Bereite dich damit innerlich auf die bevorstehende Woche vor und tanke durch deine Antworten neue Kraft. Das funktioniert. Vertraue mir - versprochen!
Ich habe selbst schon mehrfach ausprobiert. Ausserdem empfehle ich eh nie Sachen, hinter denen ich nicht stehe. Das solltest du wissen, aber wenn du mir schon eine Weile folgst -weißt du es bereits. Authentizität steht an oberster Stelle.
Magst du MEINEN persönlichen Wochenrückblick hören? Dann bleibe noch dran - ansonsten wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Bleib kreativ, achtsam und neugierig, deine Nadine.
Ha - du bleibst. Cool, du bist neugierig. Da wandert gleich mein Blick auf das aktuelle FLOW Magazin Cover
und da steht: Die Glücklichen sind neugierig. Sagte einst Friedrich Nietsche. Hört! Hört! Herzlichen Glückwunsch!
So jetzt aber wirklich zu meinem persönlichen Wochenrückblick.
Was war dein größter Erfolg diese Woche?
Mein persönlicher Erfolg der letzten Woche war, dass ich mein Handy aus dem Schlafzimmer verbannt habe. Puh, der Schritt hat echt lange gedauert. Aber ich lese immer wieder, dass das blaue Licht einfach richtig schlecht für den Biorhythmus ist. Das Nächtliche auf die Uhr gucken - ist die Hölle für deine innere Uhr. Falls du dich jetzt wunderst, warum du nicht mehr einschlafen kannst oder nicht in den Tiefschlaf kommst. Dann hast du jetzt den Übeltäter gefunden.
Dein Körper orientiert sich am Licht und stellt so deine innere Uhr. Wie verschiedene Studien belegen, stört das blaue Licht der Handy, Tablets & Co unseren Schlafrhythmus massiv. Es enthält nämlich wie das Tageslicht viel blau. Bei wenig blauen Licht produziert der Körper das Schlafhormon Melatonin, das uns müde macht. Die Helligkeit unserer digitalen Geräte gaukeln uns den Tag vor und somit können wir nicht einschlafen. Warum genau? Die Zirbeldrüse schüttet plötzlich kein Melatonin aus. Der menschliche Körper ist doch immer wieder ein Wunderwerk.
Hat man es einmal begriffen, klingt es total logisch. Ich sage den Kindern auch immer, sie sollen das Badezimmer Licht beim nächtlichen Toilettengang nicht volles Rohr anmachen. Eine Nachtlampe reicht, ansonsten findet man nach der Festbeleuchtung auch nicht wieder in den tiefen Schlaf.
Also, zack die gute alte gelbe Leselampe wieder angeschaltet und das Buch aufgeschlagen. Bei mir gibt es gerade: SCHEISS AUF DIE GLÜCKSFEE! Ich mache das jetzt selbst. Wie du dir mit dem Gesetz der Anziehung alles manifestierst, was du dir wünscht von Claudia Engel aus dem MVG Verlag ….und so habe ich mich vorerst für eine andere Abendroutine entschieden und hoffe, ich halte es durch. Ich werde berichten, auch über meine herrliche Lektüre von Frau Engel.
Woran findest du momentan am meisten Spaß? Und wie lassen sich diese Tätigkeiten stärker in deine nächste Woche integrieren?
Ich finde es toll, meinem inneren Schweinehund den Kampf anzusagen und die Laufschuhe anzuziehen und einfach joggen zu gehen. Im Moment sogar gerne mit einem Podcast im Ohr. Meine Lieblingspodcasts im Moment sind: Kaulitz Hills, Psychologie to Go, Hotel Matze und AWFNR von und mit Paul Ripke.
Wovor hast du derzeit am meisten Angst? Wie bekämpfst du diese Angst in Zukunft?
Ich stehe mit meinem Mann Jan seit geraumer Zeit um 5.30 Uhr auf und meditiere. Es ist nicht immer einfach, aber ich versuche mitzuhalten. Jan macht das sehr gewissenhaft und ich versuche mich immer wieder zu motivieren. Mir gut zuzusprechen. Auf meinem Armband steht: “Everything happens for a reason” und das lebe ich auch sehr. Alles hat einen Grund. Auch wenn es schlechte Zeiten gibt, werde ich rückblickend sie verstehen.
Die Selbständigkeit ist hart. Ich befinde mich mit meinem Bloggi in einer Art Gründerphase und habe Erfolge und viele Türen, die aber zugeschlagen werden. ABER ich glaube an mich. Mache weiter. Ich weiß inzwischen, was meine Mission ist und wofür ich antrete. Spreche Mantras und sage mir: Aufgeben ist keine Option. Ich feiere mich für meine genialen Ideen und bin stolz auf mich. Ich probiere immer wieder Dinge aus, die mir die Angst nehmen. Wie z.B. Waldbaden, Familienaufstellung, Hypnose, Reiki, EFT, Wim Hof, Me Time usw. Das ist richtig Arbeit - aber es lohnt sich. Die Persönlichkeitsentwicklung ist genial und wir können so viel in unserem Leben verändern und das tolle dabei ist: egal wie alt wir sind. Du kannst by the way jederzeit schreiben und mir Fragen stellen. Ich bin immer gerne für alle da.
Hast du in der vergangenen Woche eine Erinnerung geschaffen, an die du noch lange denken wirst?
Ja um genau zu sagen 2 Sachen und beide hatten mit ME TIME zu tun. Ich arbeite viel für meinen Traum und so habe ich mich entschieden, endlich den Gutschein, den ich zur Geburt meiner Tochter 2017 von meinen lieben Kolleg:innen von Sony Pictures bekommen habe, einzulösen. Ist das krass? Meine Tochter wird dieses Jahr eingeschult. So sind wir Frauen manchmal zu uns selbst. Es war eine traumhafte Massage und Maniküre im wunderschönen Soho House in Mitte. WOW - ich kam mir vor wie ein Superstar. Danke, Mädels! Als ich danach an der Ampel stand, habe ich mich gefragt, was mich so lange zurückgehalten hat? Das Gefühl danach ist traumhaft.
Ich war letzte Woche auf einem 40. Geburtstag (Ein Gruß an Jan geht raus! Ich bin immer noch beseelt von so viel Liebe. Das ist echt ein sehr besonderer Freundeskreis, den ich da habe) eingeladen. Das Fest startete Donnerstag und endete erst am Montag. Ohne Kinder versteht sich. Puh, gar nicht so einfach für alle mit Family ABER wir haben es alle geschafft. Der Dank geht raus an alle Babysitter, Omas/Opas, Tante/ Onkels und Ksana, my love. Mit Familie und Freunden kann man so etwas wuppen. Man muss sich nur trauen und wollen. Ein Fest, wie es nur ein Mal möglich ist und Begegnungen, Gespräche und Konstellationen, die so nicht wiederkommen. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Das habe ich geschafft. 2 Kinder so lange unterzubringen und Jan ebenfalls unterwegs. Gar nicht so einfach - aber wenn man es für die Freundschaft tut und möchte, dann schafft man es. Springe also auch mal über deinen Schatten, wenn es dir schwerfällt…
Was ist dein Ziel für nächste Woche?
Mit Bloggi (mein Erdmännchen auf www.hallobloggi.de) zusammen viele Herzen zu erobern. Ich liebe unsere Ideen und freue mich, sie zum Leben zu erwecken und viele Kinder und Familien glücklich zu machen. Ich danke allen, die mich unterstützen und an uns glauben. YES YES YES.
Fühle dich umarmt. Deine Nadine